Coachingreise mit Frauke

W.A. #04 Das Monster hinter dem Tor zur Liebe

Mit Schwert und Schild zog ich hinaus
in die große weite Welt da drauß.
Wollte kämpfen für Gerechtigkeit
für Nächstenliebe und für Gleichheit.

Der Feind, so mächtig in seiner Überzahl,
kämpfte ich aber tausendmal.
So groß seine Macht und Überlegenheit,
erlag ich häufig meiner Hilflosigkeit.

Was zurückblieb, war gebrochen,
Schmerz und Trauer fraß sich durch meine Knochen.
Ein Schatten meines alten Selbst,
sehe, wie mein Anspruch an mich dahinschmilzt.

Doch was ich nicht sah,
war doch so ganz klar,
der Feind da draußen so schrecklich,
das war niemand anderes als nur ich.

Der Feind in mir, er hatte ein Gesicht.
Es war ein Monster, und es spricht:

„Ich will hassen, will alles jagen,
will töten und mutig wagen,
dass alles zerstört wird, was einst war.
Ich bin dein Hass, werde dir dies gewahr.

Geboren aus Schmerz will ich vernichten,
genährt von Angst will ich alle Menschen richten.
Aus Verlorenheit will ich wüten,
aus Hilflosigkeit will ich alles töten.

Doch was du nicht siehst, tief verborgen,
sind der Liebe tiefe Wogen,
die mich überhaupt erst erschufen,
und die immer nach Verbundenheit rufen.“

„Frauke, da ist ein Monster hinter meinem Tor, hinter dem Tor, das ich vor mein Herz gebaut habe.
Dieses Monster ist der pure Hass, der destruktive, alles vernichtende Hass, der sich den Weltuntergang herbeisehnt. Es ist ein Hass auf die Menschheit und den Egoismus, der in jedem Menschen ist.“

Was Frauke mir hier schenkte, war tiefes Zuhören ohne Verurteilung, ohne Bewertung, reiner Raum für meine Gefühle und Gedanken.

Ich konnte aussprechen, was ich all die Jahre vor der Welt verborgen hielt.

Vorurteilsfrei, wohlwollend, frei, ohne Unterbrechung, ohne Bewertung. Sie hört still zu und hält den Raum. Das Kostbarste, was sie hier tun konnte.

Also öffnete ich mich weiter:

Ich passe nicht in diese Welt. Ich fühle mich verloren. Ich weiß, dass der Hass ein nützlicher Schutzmechanismus aus meiner Vergangenheit war, als ich dort, wo ich Liebe und Verbundenheit suchte, wegen Autismus immer auf Ablehnung und Isolation traf. Ich wusste nicht anders, mit diesem langanhaltenden Schmerz umzugehen, als ihn wegzusperren und hinter einer Fratze des Hasses und der Rebellion kleinzuhalten.

Ein Raum der Selbstreflexion entstand.

… bis ich an tief verwurzelten Glaubenssätzen ankam, die mich beschränkten und die Sicht auf die heilsamen Dinge versperrten.

Hier trat Frauke aktiv ins Gespräch ein.

Sie stellte die richtigen Fragen, um mich und meine Wahrnehmung selbst zu hinterfragen.
Sie bot mir Bilder an, um Perspektivenwechsel zu ermöglichen.

Dank diesen drei wichtigen Aktionen von Frauke als Coachesse (Aktives Zuhören, Stellen der richtigen Fragen und Perspektivenwechsel) durfte ich erkennen,

… wo ich bereits meinen Traum von Verbundenheit mit anderen Menschen lebe.
… wie groß die Liebe zu allen Geschöpfen in mir wirklich ist.
… wie facettenreich ich als Diamant in dieser Welt bin.
… dass ich in Wahrheit ein verbindender Mensch bin, der Menschen zusammenbringt, der Teamarbeit schafft und fördert.
… dass alle Menschen Sehnsucht nach Liebe und Verbundenheit in sich tragen und ich das in jedem Menschen suchen und finden kann.
… dass ich mich zeigen darf und auch gesehen werde.
… dass ich geliebt, unterstützt und angenommen werde.

Aus Hass wurde wieder Liebe,
aus Schmerz wurde Verbundenheit,
aus Verloren Sein wuchs Verständnis,
aus Angst wuchs Dankbarkeit.

Dieses Coachingsitzung war eine der elementarsten, die in die tiefste Tiefe meines Selbst ging, aber so offen, wohlwollend, auf Augenhöhe und voller Wertschätzung, dass Raum für Transformation entstand.

Danke!

W.A.

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